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Grundsätze für das Zusammenarbeiten in der Liberda Antriebstechnik GmbH

 

  • Wir streben gemeinsam ein Ziel an: wir wollen unsere Kunden, Lieferanten, alle Mitarbeiter und Eigentümer zufrieden stellen.
  • Dazu sind wir in verschiedenen Bereichen als Teams tätig – manche in einem, manche in mehreren.
  • Wenn eine Aufgabe nicht zeitgerecht erledigt werden kann, hilft bereichsübergreifend jeder nach seinen Möglichkeiten.
  • Unsere Erzeugnisse erfüllen alle gesetzlichen Sicherheitsvorschriften.
    Wir streben stets die beste Qualität an und wollen effizient und harmonisch zusammenwirken.
  • Entscheidungen über Tätigkeiten und Abläufe treffen die jeweiligen Teams gemeinsam.
    In gewerberechtlich bindenden Angelegenheiten wird die Zustimmung des gewerberechtlichen Geschäftsführers eingeholt.
  • Wenn ein Teammitglied einen Vorschlag machen möchte, etwas mitzuteilen oder zu fragen hat, dann beruft es ein Meeting ein.
  • Wir wollen einstimmige Beschlüsse, aber auch einhellige (mit Enthaltungen) sind gut.
  • Wenn ein Beschluss auch für andere Teams bedeutsam ist, dann informiert der Urheber dieses Beschlusses die anderen Teams.
  • Manchmal können Mehrheitsbeschlüsse nicht vermieden werden.
    Sollte es zu einem Mehrheitsbeschluss kommen, erklärt die überstimmte Minderheit, ob sie den Beschluss mittragen kann.
  • Wenn es zu einem Mehrheitsbeschluss kommt, informieren die überstimmten Personen, welche den Kompromiss mittragen können die anderen betroffenen Teams.
  • Wenn kein Beschluss zustande kommt, wird die Geschäftsleitung mit einbezogen.
  • Diese versucht, eine Lösung im beschriebenen Sinn zu erreichen.
  • Wenn auch die Geschäftsleitung gemeinsam mit dem Team keine Einigung erreicht, ist es ihre Aufgabe zu entscheiden.
    Auch dabei wird in gewerberechtlich bindenden Angelegenheiten die Zustimmung des gewerberechtlichen Geschäftsführers eingeholt.